Gesunde Zahnoberfläche: Code 0
Es sollte keine Hinweise auf Karies geben (entweder
keine oder fragwürdige Änderung der Emaildurchlässigkeit nach
längerer Lufttrocknung (empfohlene Trocknungszeit 5 Sekunden)).
Oberflächen mit Entwicklungsfehlern wie z. B. Schmelzhypoplasien;
Fluorose; Zahnverschleiß (Abrieb,
Abrieb und Erosion) sowie
extrinsische oder intrinsische Flecken werden als Ton
aufgezeichnet. |
|
|
Erste visuelle Änderung
im Email: Code 1
Bei nasser Betrachtung gibt es keine Anzeichen für eine
Farbänderung, die auf kariöse Aktivität zurückzuführen ist. Nach
längerem Trocknen an der Luft ist jedoch eine kariöse Trübung (weiße
oder braune Läsion) sichtbar, die nicht mit dem klinischen
Erscheinungsbild von festem Schmelz übereinstimmt. Dies wird von der
bukkalen oder lingualen Oberfläche gesehen.
|
|
|
Deutliche visuelle
Veränderung des Emails bei Nässe: Code 2
Es gibt eine kariöse Deckkraft oder Verfärbung (weiße oder braune Läsion),
die nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild des gesunden Schmelzes
übereinstimmt (Hinweis: Die Läsion ist im trockenen Zustand noch
sichtbar). Diese Läsion kann direkt aus der bukkalen oder lingualen
Richtung gesehen werden. Außerdem kann diese Undurchsichtigkeit oder
Verfärbung aus okklusaler Richtung als ein Schatten betrachtet werden,
der auf den Schmelz beschränkt ist, gesehen durch den Randrücken.
|
|
|
Anfangsversagen des
Schmelzes durch Karies ohne sichtbares Dentin: Code 3
Nach dem Trocknen für ca. 5 Sekunden ist die
Schmelzintegrität aus bukkaler oder lingualer Richtung deutlich
beeinträchtigt.
Im Zweifelsfall oder zur Bestätigung der visuellen
Beurteilung kann die CPI-Sonde sanft über die
Oberfläche eingesetzt werden, um den Verlust der
Oberflächenintegrität zu bestätigen.
|
|
Probe |
|
|
|
|
Underlying dark shadow
from dentin with or without localized enamel breakdown: Code 4
This lesion appears as a shadow of discolored dentin
visible through an apparently intact marginal ridge, buccal or lingual
walls of enamel. This appearance is often seen more easily when the
tooth is wet. The darkened area is an intrinsic shadow which may appear
as grey, blue or brown in color.
|
|
Probe |
|
|
|
|
Distinct cavity with
visible dentin: Code 5.
Cavitation in opaque or discolored enamel (white or
brown) with exposed dentin in the examiner’s judgment.
If in doubt, or to confirm the visual assessment, the
CPI probe can be used to confirm the presence of a cavity apparently in
dentin. This is achieved by sliding the ball end along the surface and a
dentin cavity is detected if the ball enters the opening of the cavity
and in the opinion of the examiner the base is in dentin.
|
|
Probe |
|
|
|
|
Extensive distinct cavity
with visible dentin: Code 6
Obvious loss of tooth structure, the extensive cavity
may be deep or wide and dentin is clearly visible on both the
walls and at the base. The marginal ridge may or may not be present. An
extensive cavity involves at least half of a tooth surface or possibly
reaching the pulp. |
|
Probe |
|
|
|
|